Kulturreisen nach Frankreich
Bei allen hier aufgeführten Reisen handelt es sich um Beispiele. Jede Reise wird vom IBK individuell geplant und Ihren Bedürfnissen angepasst. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Die Provence und die Oper in Avignon
Die Landschaften von van Gogh und Cézanne
Paul Cézanne, 1885
Drei große mediterrane Höhepunkte stehen bei dieser Reise im Vordergrund: das reizvolle Provence-Hinterland, dier Côte d’Azur mit ihren Künstler-Kolonien und schließlich die historische Papststadt Avignon mit ihrer Oper.
Vom Licht und der Landschaft wurden die Künstler der Moderne, darunter Picasso, Matisse, Renoir und Chagall, in den Bann gezogen. Neben der reizvollen Bandbreite der Natur, die vom Mittelmeer bis ins Herz der Provence reicht, laden große Kollektionen in die Künstlerwelt der klassischen Moderne ein.
Die Schlösser der Loire
Garten-Landschaften im Herzen Frankreichs
Diese kultur- und kunstgeschichtliche Studienreise führt Sie in das Herz Frankreichs, zu den berühmten Schlössern, Burgen und Kathedralen im Tal der Loire. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf den Gartenanlagen der Region. Hierbei lernen Sie sowohl einen typischen Landschaftsgarten der Romantik kennen, als auch den Inbegriff des Barockgartens.
Kulturschätze im Elsass
Zwischen Bergwelt der Vogesen und romantischen Weinstädtchen
Wie in kaum einer anderen Region Frankreichs sind derart reizvolle kulturelle Mischungen zu spüren wie im Elsass: deutsche und französische Einflüsse sowie kunstgeschichtliche Impulse aus der Römerzeit, aus Burgund oder der Ile de France. In diesem kulturellen Schmelztiegel, der durch intensiven Handel immer wohlhabend war, konnte sich eine eigene Kunst entwickeln, die mit malerischen Winzerstädtchen, bedeutenden Abteien, Burgen oder Malereien noch heute ablesbar ist.
Burgund
Wallfahrtsorte, Burgen und Höhepunkte der Romanik
Die zentrale geografische Lage machte Burgund seit alters her zu einer bevorzugten Region Frankreichs. Wallfahrtsstraßen führten hindurch und ließen Orte wie Vezelay zu den großen Pilgerstätten werden. Der Nord-Süd-Handel verlief durch Burgund und hinterließ reiche Spuren und schließlich brachte die politische Verbindung mit Flandern einen enormen Kunstaustausch.
Normandie und Bretagne
Schätze der Romanik
Nach der Eroberung Englands 1066 durch die normannischen Herzöge, erlebte die nach den Normannen benannte Normandie einen außergewöhnlichen Wirtschaftsaufschwung. Kirchen und Klöster sind noch heute Beispiele als Zentren der Kultur, die ihre Blüte im 11. und 12. Jahrhundert, in der Ära der Romanik, von Wilhelm der Eroberer und Richard Löwenherz hatten.